Ich bin Danny – spezialisierte KI-Content-Creatorin und Visual Designerin.
Seit vielen Jahren bewege ich mich an der Schnittstelle zwischen Technik und Kreativität.
Ich war früher Mitgründerin und Geschäftsführerin eines nachhaltigen Unternehmens, bevor ich meinen Fokus vollständig auf visuelle KI-Projekte gelegt habe.
Die Faszination für Technologie begleitet mich schon, seit ich denken kann – ich habe Computer zusammengebaut, als es noch kein Internet gab.
Heute nutze ich KI-Tools, um visuelle Konzepte, virtuelle Markenpersönlichkeiten und kreative Kampagnen zu entwickeln.
Mich begeistert, wie wir visuelle Ideen inzwischen in Stunden umsetzen können, für die man früher ganze Fotostudios gebraucht hat.
Für mich geht es nicht darum, KI als Ersatz zu sehen, sondern als kreative Erweiterung.
Jede Idee beginnt mit einem Gefühl oder einer Botschaft – die Technologie hilft mir nur, sie sichtbar zu machen.
Nach der Aufgabe unseres Unternehmens habe ich zunächst mit Foodfotografie begonnen, um meinen kreativen Fokus zu finden. Doch schon nach kurzer Zeit wurde mir klar, dass die Zukunft eindeutig in der digitalen Erstellung liegt – am PC, wo ich mich ohnehin am wohlsten fühle.
Schon früher war ich Gamerin, Betatesterin und generell fasziniert von allem, was mit Technik zu tun hat. Mein Leben drehte sich immer irgendwie um Computer, Software und neue Entwicklungen. Diese Begeisterung hat mich nie losgelassen.
Eine Zeit lang habe ich in Irland gelebt und im Kundensupport gearbeitet – eine Erfahrung, die mich nicht nur sprachlich, sondern auch menschlich geprägt hat. Heute fließt all das in meine Arbeit ein: technisches Verständnis, kreative Neugier und der Mut, neue Wege zu gehen – den hatte ich eigentlich schon immer.
Ich bin jemand, der nie stillsteht – Lernen, Ausprobieren und Neues entdecken gehört für mich einfach dazu.
Egal ob neue Software, Trends oder Workflows: Ich stürze mich neugierig hinein, teste, vergleiche und feile, bis ich ein Ergebnis habe, das mich überzeugt.
Kreativität entsteht für mich genau dann, wenn man offen bleibt – für Neues, für kleine Fehler und für Zufälle, die manchmal den entscheidenden Unterschied machen.
Gerade in der Arbeit mit KI liebe ich diese Dynamik. Kein Bild ist wie das andere, kein Projekt verläuft gleich.
Die Tools entwickeln sich ständig weiter, und mit ihnen auch meine eigene Arbeitsweise.
Ich sehe jede neue Entwicklung als Chance, etwas anders zu denken, anders zu sehen –
und genau das ist es, was mich antreibt: immer ein Stück neugieriger zu bleiben als gestern.
Chrissy ist mein eigenes KI-Projekt – ich habe sie erschaffen, als die Tools noch in den Anfängen steckten und vieles über ComfyUI und Lora-Training lief.
Dadurch hat sie sich im Laufe der Zeit immer wieder leicht verändert – so wie jede Figur, die mit der Technik wächst.
Heute poste ich mit ihr vegane Inhalte auf Instagram und arbeite daran, KI und Nachhaltigkeit näher zusammenzubringen.
Das Thema KI ist in der veganen Szene nicht ganz einfach, weil es oft als umweltbelastend wahrgenommen wird. Viele übersehen dabei, welche kreativen Möglichkeiten, Bildungs- und Aufklärungsarbeit sich damit verbinden lassen. Genau das möchte ich mit Chrissy zeigen: dass Technologie und Werte durchaus zusammenpassen können – wenn man sie bewusst einsetzt.
Chrissy malt, fotografiert und singt um auf Tierrechte aufmerksam zu machen. Einige ihrer Songs sind bereits auf Spotify und anderen Plattformen erschienen.
Eine aktive Community aufzubauen ist zwar nicht leicht – auch weil meine Zeit begrenzt ist – doch das Projekt bleibt für mich eine Herzensangelegenheit.